Die DANA SMART DOOR wurde mit einem wichtigen Branchen-Preis ausgezeichnet: Beim Wiener FENSTER & TÜR+TOR Kongress überzeugte die smarte Entwicklung die Fach-Jury. Die Türen-Profis von DANA | JELD-WEN sind Gewinner in der Kategorie „Innovation TÜR+TOR“. Die Eingangstür zum Smart Home kann nicht nur ohne Schlüssel digital auf- und zugesperrt werden, sie öffnet und schließt sich auch selbstständig ohne sichtbare Mechanik.
„Wir sind sehr stolz auf den Preis und freuen uns, dass die DANA SMART DOOR Experten wie Kunden überzeugt. Wir entwickeln unsere Produkte ständig weiter und suchen innovative Türlösungen für alle Wohnbedürfnisse. Die Auszeichnung bestätigt unsere Position als Innovationsführer für Innen- und Eingangstüren“, erklärt Daniel Egger, Geschäftsführer DANA | JELD-WEN.
Die DANA SMART DOOR vereint intelligente Innovation und modernes Design. Die digitale Türlösung für das Smart Home ist ein einfach zu installierendes Komplettsystem und bietet vernetzten Komfort für jede Wohnsituation. In Kooperation mit Nuki, dem führenden Anbieter für smarte Zutrittslösungen in Europa, wurde die Technik direkt in die Tür integriert und bietet damit eine maßgenaue und zeitgemäße Lösung – die DANA SMART DOOR works with Nuki. Die smarte Tür wird bereits im Werk mit den Schloss- und Beschlagskomponenten sowie dem Motorschloss ausgestattet, mit Nuki verkabelt und auf Funktion geprüft. Die jeweilige Brand-, Schall- und Einbruchsschutzklassen bleiben dabei unberührt. Das Nuki Modul steuert das Schloss und gibt Befehle zum Öffnen und Schließen weiter. So kann die Tür kontaktlos via App oder Sprachbefehl ver- oder entriegelt werden. Der Türstatus wird auf dem Smartphone angezeigt und Zutritte werden protokolliert.
Smart Door weitergedacht: freihändig öffnen und schließen
Das Entwicklungsteam von DANA | JELD-WEN hat in einem weiteren Entwicklungsschritt die smarte Zutrittslösung mit einer Hands-free Türöffnung/-schließung ergänzt, um noch mehr Komfort zu bieten. Der ausgezeichnete Prototyp öffnet und schließt automatisch und verfügt über ein integriertes Antriebssystem ohne sichtbare Mechanik.
„Bei der Weiterentwicklung unserer Türen suchen wir innovative Lösungen, die unseren Kunden einen direkten Nutzen bieten. Nach dem digitalen Auf- und Zusperren ohne Schlüssel war das selbständige Öffnen und Schließen der nächste logische Schritt – nützlich, falls man zum Beispiel voll beladen vom Familieneinkauf nach Hause kommt. Unser Prototyp erkennt den Bewohner am Smartphone, entriegelt und öffnet dann die Tür automatisch“, erklärt Franz Böhm, R&D DANA | JELD-WEN.
Um dem Trend der puristischen Bauweise gerecht zu werden und sich optimal in individuelle Wohnwelten einzufügen, wurde das zukunftsweisende Gesamtsystem in eine rahmenlose Eingangstür – DANA KONTEXT 66 – integriert. Die Weiterentwicklung kann im Zuge der Wanderrichtung im Mauerwerks- oder Trockenbau eingebaut werden und wird so ein Teil der Wandkonstruktion ohne eigenständiges Erscheinungsbild. Das Element – Tür und Zarge – ist mit der Wandfläche außen bündig, die Tür öffnet in die Laibung. Der automatischer Drehtürantrieb Geze EC turn inside ist verdeckt integriert. Bei der elektronischen Identifikation von außen wird über das Smartphone „Auto Unlock“ (Hands-free) das Schloss entsperrt und der Drehtürantrieb betätigt. Bei deaktivierter „Auto Unlock“-Funktion, wird durch Wischen in der App oder über Keypad-Tasten der Öffnungsbefehl erteilt – Riegel und Falle werden eingezogen und die Tür wird in eine voreingestellte Position geöffnet. Nach der eingestellten Offenhaltezeit schließt die Tür automatisch und wird verriegelt.
An der Marktreife der Weiterentwicklung mit der smarten Hands-Free-Funktion wird derzeit gearbeitet. Das entwickelte Element vereint intelligente Technik, Komfort und modernes, schlichtes Design – das überzeugte auch die Branchen-Jury der TÜR+TOR Awards:
„Durch die Kooperation von JELD-WEN und Nuki wurde das System der Smart Door in das Angebot des Türenspezialisten übergeleitet. Der Produktträger bleibt das Türelement, aufgewertet durch moderne Elektromechanik und Zutrittskontrolle. Die erforderlichen Integrationsarbeiten in die Tür und Zarge wurden umgesetzt, ohne die Ästhetik und die türentechnischen Eigenschaften wie Brand-, Schall- und Einbruchschutz zu vernachlässigen. So sieht eine bemerkenswerte Innovation im Türbereich aus“ (Dr. Frederik Lehner, Interconnection Consulting, im Namen der Jury